„Heimatküche“: Man muss gar nicht in die Ferne reisen, das Gute gibt es ganz nah

Ein Magazin, das nicht nur Lust zum Lesen macht, sondern auch zum Kochen, Backen, Essen und Trinken: Das war 2012 die Idee hinter „Heimatküche“. Und wie der Name bereits verrät: Es sollten keine Geschichten sein über exotische Garküchen oder kulinarische Reiseziele am Mittelmeer oder sonst wo in der Welt.

Hier ging es um die besten Spinatknödel aus Südtirol, um Schlehen-Spezialitäten aus der Eifel, den perfekten Käsekuchen aus dem kleinen Café ums Eck, Biergartenschmakerl aus Bayern oder um selbstgemachte Geschenke mit Kräutern aus dem eigenen Garten.

Ich habe das Magazin bis zu seinem Verkauf 2014 an den Burda-Verlag als Chefredakteurin entwickelt und eigenverantwortlich betreut.

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